Endlich scheint das Tauziehen um Erling Haaland ein Ende zu haben. Borussia Dortmund bekommt nun ebenfalls die lang ersehnte Klarheit, wie es mit dem 21-jährigen Superstar weitergehen wird. Einstimmigen Medienberichten zufolge soll der Norweger sich nämlich mit Manchester City geeinigt haben. Zuerst berichtete die englische Daily Mail über die künftige Zusammenarbeit zwischen dem Stürmer und den Citziens. Offiziell bestätigt hat Erling Haaland dies zwar noch nicht, allerdings wurden bereits Vertragsdetails bekannt.
Wir haben einen Blick auf die aktuelle Entwicklung rund um den Shootingstar geworfen.
Haalands Wechsel zu ManCity scheint sicher
Die Daily Mail brachte nämlich die Schlagzeile in Umlauf, dass Erling Haaland, der bei Borussia Dortmund in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend für 25 Tore seins Teams verantwortlich ist, einen Vertrag mit einer Laufzeit von fünf Jahren bei Manchester City erhalten soll.
Demnach wird das begehrte Toptalent zu Sommer auf die Insel und zum Club von Trainer Pep Guardiola wechseln. Lange herrschte Unklarheit, wie Haaland sich entscheiden würde. Lange Zeit versuchte man aufseiten von Schwarz-Gelb den Angreifer zu halten, der so wichtig für die Dortmunder Offensive geworden war.
Unfassbares Gehalt steht im Raum
Des Weiteren soll Haaland bei den Citiziens 600.000 Euro pro Woche kassieren. Er wäre damit der bestbezahlte Fußballer im Königreich und würde sogar mehr bekommen als Cristiano Ronaldo (560.000 Euro die Woche) bei Manchester United.
Haalands Berater Mino Raiola und sein Vater Alf-Inge Haaland hatten angeblich sogar ein noch höheres Gehalt gefordert. Doch nun soll sich der Spieler mit einem Marktwert von 150 Millionen Euro auf den bereits erwähnten Deal geeinigt haben.
Ausstiegsklausel macht Wechsel möglich
Möglich wird der Wechsel des umworbenen Stürmers aber nur dank einer Ausstiegsklausel in seinem Vertrag in Dortmund, die eine Ablösesumme von 75 Millionen Euro umfassen soll. Somit könnte die Zeit von Haaland beim BVB und Trainer Marco Rose nun abgelaufen sein.
Erst 2020 war der norwegische Stürmer von RB Salzburg in die Bundesliga gewechselt. Schon damals galt er als Megatalent, doch bei Borussia Dortmund sorgte für internationales Interesse.
Haaland kein Thema mehr bei Real und Bayern?
So war Erling Haaland schon seit Monaten bei allen europäischen Topvereinen im Gespräch. Vor allem Real Madrid hatte den Norweger beobachtet, dessen Vertrag beim BVB eigentlich bis 2024 laufen sollte. Laut goal.com herrschte in der Kabine der Königlichen aufgrund der hohen Gehaltsforderungen Haalands Uneinigkeit.
Dies scheint nun vom Tisch und noch ein anderer Kandidat stieg erst vor wenigen Tagen aus dem Poker um den Angreifer aus: Erst am Sonntag hatte Oliver Kahn, Vorstandschef des FC Bayern München, nämlich bekanntgegeben, dass der deutsche Rekordmeister einen Transfer des Shootingstars aus finanziellen Gründen nicht realisieren wird.
Wer wird Haalands Nachfolger beim BVB?
Nun kann also auch Dortmunds Geschäftsführer Hans-Jochaim Watzke aufatmen. Schon lange ist der BVB nämlich auf der Suche nach einem möglichen Nachfolger Haalands. Angeblich sollen die Dortmunder Darwin Núnez von SL Benfica sogar schon ein Angebot unterbreitet haben.
Nicht nur der BVB soll in der Vergangenheit Interesse an dem 22-jährigen gehabt haben, auch Bayern München stand auf der Liste. Ob die Portugiesen das fragliche Angebot akzeptiert haben oder nicht, ist unklar. Angeblich sollen die Gespräche aber fortgesetzt werden.
Der BVB soll auch weiterhin Karim Adeyemi von RB Salzburg verfolgen. Die 75 Millionen Euro aus dem Verkauf von Erling Haaland könnten eine Verpflichtung in greifbare Nähe bringen.
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