Keine Geisterspiele mehr: Österreich lässt wieder Fans in die Stadien

rb salzburg fans zuschauer

In Österreich endet am 11. Dezember der Lockdown für Geimpfte und Genesene. Die Sonntagspartien der österreichischen Bundesliga – Admira Wacker gegen Rapid Wien, Austria Klagenfurt gegen Sturm Graz und Austria Wien gegen ASK Linz – dürfen zunächst vor bis zu 4000 Zuschauern stattfinden. Die betroffenen Heimvereine sondieren derzeit die Situation und klären Detailfragen, ob beispielsweise unter Einhaltung gewisser Regeln eine Verpflegung der Besucher möglich ist. In den VIP-Lounges bleiben gastronomische Angebote jedenfalls bis auf weiteres untersagt. Allgemein gilt FFP2-Maskenpflicht auf dem Veranstaltungsgelände, Zutritt wird nur mit gültigem 2G-Nachweis gewährt.

Die Aufhebung der strengen Lockdown-Regeln zu diesem Zeitpunkt hat kaum mehr als symbolischen Charakter, denn die österreichische Bundesliga geht nach dem 18. Spieltag an diesem Wochenende in eine lange Winterpause. Die Begegnungen des 19. Spieltags werden dann erst am 12. Februar ausgetragen.

Admira und Austria am Sonntag wieder vor Zuschauern

Sowohl Admira Wacker als auch Austria Wien werden bei ihren die Herbstsaison abschließenden Heimspielen wieder Zuschauer in ihren Stadien begrüßen. Bei beiden Partien werden maximal 4000 Zuschauer auf zugewiesenen Sitzplätzen Platz nehmen dürfen. In beiden Fällen gelten die oben beschriebenen Grundregeln.

Die Kantinen in der Mödlinger BSFZ-Arena werden geöffnet sein, der Verzehr ist aber nur am eigenen Sitzplatz möglich. Der VIP-Bereich bleibt geschlossen. In die Wiener Generali-Arena erhalten Sonntag nur Abonnenten Zutritt. Hier gilt eine 2G+-Regel, das heißt zusätzlich zum Impfnachweis ist ein negativer PCR-Test gefordert.

Offene Fragen bei Klagenfurt gegen Graz

Austria Klagenfurt empfängt im dritten Sonntagsspiel Sturm Graz. Ob diese Partie mit Zuschauern stattfinden wird, ist noch nicht sicher, da hier die speziellen Regelungen des Bundeslandes Kärnten gelten. Es würden derzeit intensive Gespräche mit den Behörden geführt, heißt es aus Vereinskreisen.

Die Spiele am Samstag – RB Salzburg gegen WSG Tirol, SV Ried gegen SCR Altach und TSV Hartberg gegen Wolfsberger AC finden ohne Zuschauerbeteiligung statt.

Überwintern auf den Meistergruppe-Plätzen

Die ersten sechs Mannschaften der zwölf österreichischen Bundesligisten spielen nach dem 22. Spieltag in der sogenannten Meistergruppe um den nationalen Titel. Die übrigen sechs Spielen gegen den Abstieg.

Aktuell sind der RB Salzburg, Wolfsberg, Sturm Graz und Klagenfurt nicht in Gefahr am Wochenende aus den Meistergruppe-Plätzen zu rutschen. Umgekehrt haben Linz, Admira und Altach keine Chance im letzten Spiel der Herbstsaison in die begehrten Plätze 6 plus vorzurücken.

Linz für die Austria eine harte Nuss

Lediglich für Rapid, Austria, Ried, Hartberg und die WSG Tirol geht es darum, wer in der oberen Tabellenhälfte überwintert, und wer nicht. Rapid Wien und Austria Wien, die derzeit mit jeweils 21 Punkten auf dem fünften beziehungsweise sechsten Platz stehen, müssen ihre Sonntagsspiele gewinnen, wenn sie sich ihre gute Ausgangsposition den Winter über erhalten wollen.

Dabei ist die Aufgabe für die Austria ungleich schwerer. Ihr Gegner, der Linzer ASK, ist derzeit in glänzender Form. In den letzten sieben Pflichtspielen sammelten die Oberösterreicher 16 Punkte, die letzten beiden Spiele konnten sie gewinnen.

100€
100% auf die 1. Einzahlung
Jetzt zu 20Bet
  • Tolles Fußballwetten-Portfolio
  • Sehr guter Bonus mit einem attraktiven Extraangebot („Prognosen“)
  • Moderne Website mit einfacher Handhabung
94 Quotendurchschnitt
100€ 100% auf die 1. Einzahlung
Jetzt zu 20Bet
  • Tolles Fußballwetten-Portfolio
  • Sehr guter Bonus mit einem attraktiven Extraangebot („Prognosen“)
  • Moderne Website mit einfacher Handhabung
20Bet Erfahrungen